Thaiway to Hell

20 Tage verbrachte ich beruflich in Thailand. Leider bedeute das sehr viel Arbeits- und sehr wenig Freizeit. Nichtsdestotrotz habe ich jede freie Minute genutzt um doch das ein oder andere interessante Foto zu machen. Darum hatte ich meine Kamera auch immer griffbereit. Da ich mich meistens in Städten aufhielt sind die Fotos eher Streetfotografie als Travelfotografie. Und dafür passend waren meine Standardobektive das 70 – 300 mm Zoombojektiv (Das qualitativ leider nicht das Beste ist, aber trotzdem seinen Job erledigt) und die 50mm f1.4 Festbrenweite, die besonders in der Dämmerung und in der Nacht wahnsinnig gute Ergebnisse lieferte.

Die Stationen meiner Reise brachten mich nach Khorat, Udon Thani, Pattaya und schlussendlich auch noch für ein paar Stunden nach Bangkok. Am meisten beeindruckte mich der wirklich wahnsinnige Verkehr geprägt von Pickup Trucks, Tuk Tuks und jeder menge Mopeds (Daher auch der Name für diesen Blogeintrag). Aber auch das Streetfood, das an wirklich jeder Straßenecke erhältlich war, erwies sich nicht nur als gutes Fotomotiv, sondern auch als durchaus delikat (und preiswert). Dass in Südostasien das Leben doch um einiges verrückter als in good old Europe ist, erfuhr ich nur zu oft. Wenn man am Nachhauseweg im Taxi von ein einem Mädchen überholt wird, das gerade mit ihrem iPad telefoniert, erkennt man schnell dass die Uhren hier anders ticken. Aber genau das macht das Land auch so interessant. Und auch wenn man sich nicht auf die Suche nach Fotomotiven macht, sie warten buchstäblich an jeder Ecke.

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