Photoshootings sind kein Ponyhof – oder doch?

Einen gemütlichen Nachmittag mit meiner Freundin Julia zu verbringen ist immer eine gute Sache, das ist natürlich klar. Aber viel besser ist es noch, wen wir beide unsere Lieblingsfreizeitbeschäftigungen kombinieren. Während Julia sich liebend gern um ihren Haflinger Wallach Fano kümmert, dominiert das Fotografieren (logischerweise) auch meine Freizeit. Und so war es meine Aufgabe sowohl Fano als auch Julia gut in Szene zu setzen und einige großartige Portraitfotos zu schießen. Hierbei konzentrierte ich mich sowohl auf Closeup, als auch auf Actionportraits beim reiten, da ich auch bereits jede Menge unterschiedliche Bildstyles für die Bearbeitung am PC im Kopf hatte.

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Nach den Portraitfotos führte Julia den Haflinger noch einige Runden an der Longe, was ich dazu nützte Fano in schneller Bewegung abzulichten. Dies bot auch eine perfekte Gelegenheit die Autofokusgschwindigkeit meines 70 – 200 mm Objektivs zu testen, denn ein Pferd in voller Action ist nicht ganz einfach einzufangen, besonders auf voller Zoomstufe – Hierbei ist ein Ultraschallmotor zur schnellen Fokusierung wirklich unverzichtbar. Doch nicht nur das Objektiv leistete ganze Arbeit, auch das Pferd machte eine gute Figur.

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So hatte ich am Ende des Tages alles was ich wollte. Einen spaßigen Nachmittag mit Julia, tolle Tier- und Portraitfotos und einige neue Erkenntnisse über das Tamron 70 – 200 f 2.8, das mir wirklich jede Menge Freude bereitet. Ich hoffe die Fotos bereiten euch auch jede Menge Freude!

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Ein Photoshooting ist manchmal eben doch ein Ponyhof, und macht mit einem Pferd auch wirklich absoluten Spaß!

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